IMPRESSUM

Christina Schifböck-Nussbaumer

Straßhofer Straße 2/3

2620 Wartmannstetten

     +43 (0) 676/ 7756766

christina@therapieplatzerl.at

www.beratung-nussbaumer.at

Gemäß den Richtlinien der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft berechtigt:
Lebens- und Sozialberatung – Gewerbeordnung (BGBl 194/1994)
Verordnung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Angelegenheiten über Standes- und Ausübungsregeln für das Gewerbe der Lebens- und Sozialberatung (BGBL II 260/1998)
abrufbar unter: http://www.ris.bka.gv.at

Aufsichtsbehörde/Gewerbebehörde: BH Neunkirchen

Mitglied in der WKO: Fachgruppe für Personenberatung und Personenbetreuung

Gelistet im Firmen-ABC:

https://firmen.wko.at/Web/Ergebnis.aspx?StandortID=558&StandortName=Neunkirchen%20%28Gemeinde%29&Suchbegriff=Christina%20Schifb%C3%B6ck-Nussbaumer

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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Inhalte des Coaching- / Beratungsauftrags

Die Beratung erfordert die aktive Mitarbeit der zu beratenden Person, diese leistet die eigentliche Veränderungsarbeit. Der Berater/ Die Beraterin steht als fachkundiger Prozessbegleiter zur Seite. Die Wahl der Methode wie auch deren Abänderung unterliegt der Entscheidung des Beraters/ der Beraterin.
Die zu beratende Person handelt in jeder Phase der gemeinsamen Arbeit eigenverantwortlich und ist sich dessen bewusst. Sie ist für seine physische und psychische Gesundheit sowie ihr Wohlbefinden während der Beratungseinheit in vollem Umfang selbst verantwortlich. Sämtliche Maßnahmen, die die beratende Person aufgrund der Beratung durchführt, liegen in seinem Verantwortungsbereich.

Ort der Beratung
Sofern im Einzelfall nichts anderes zwischen dem Berater und der zu beratenden Person vereinbart wird, finden die Beratungseinheiten in den Räumlichkeiten des Beraters/ der Beraterin statt. Wird im Einzelfall ein abweichender Ort vereinbart, so kann der Berater / die Beraterin zusätzlich eine Anfahrtskostenpauschale in Höhe von 5€/10€ (abhängig von der Entfernung) verrechnen.

Honorar
Für seine/ihre Leistungen wird der Berater / die Beraterin ein sofort fälliges Honorar ( 80€ Einzel, 120€ Paar á 60 Min, 95€ Einzel, 145€ Paar á 90 Min, 40€ pro Anruf/ Mail, Supervision 90€ Einzel á 60 Min., 120€ bis zu 15TN á 60Min. ) pro angefangener Beratungseinheit verrechnen. Dies gilt auch für Beratungen via E-Mail oder Telefon. Eine Beratungseinheit beträgt mind. 50, max. 90 Minuten. Sollte das Beratungs-Ziel für diese Einheit vor Ablauf einer Beratungseinheit erreicht werden, wird die Einheit dennoch voll verrechnet. Die Zeit für Vor- und Nachbereitung der Beratung ist im Honorar für diese Beratungseinheit enthalten.
Sofern nicht eine Überweisung vereinbart wird, sind Honorare grundsätzlich sofort und ohne Abzug bar nach jeder Beratungseinheit zu begleichen.
Bezahlt die zu bezahlende Person trotz Fälligkeit nicht, so ist der Berater / die Beraterin ab dem auf die Fälligkeit folgenden Tag berechtigt, Verzugszinsen von 4 % pro Jahr einzufordern. Darüber hinaus kann der Berater/ die Beraterin auch den Ersatz anderer, von der beratenden Person verschuldeter Schäden geltend machen, beispielsweise die notwendigen Kosten außergerichtlicher Betreibungs- oder Einbringungsmaßnahmen. Insbesondere wird der Berater/ die Beraterin der zu beratenden Person für jede schriftliche Mahnung einen Betrag von EUR 5 in Rechnung stellen.

Termine, Zeitintervalle und Ausfallshonorar
Die Termine und Zeitintervalle für die abzuhaltenden Beratungseinheiten werden im Einvernehmen zwischen den Parteien festgelegt und sind beidseitig verbindlich. Kann die zu beratende Person eine Einheit nicht wahrnehmen, so hat er dies dem Berater/ der Beraterin so früh wie möglich mitzuteilen (Absage).
Erfolgt die Absage weniger als einen Werktag vor dem Termin, so ist das für diese Beratungseinheit vereinbarte Honorar von der zu beratenden Person zu bezahlen.
Sofern der Berater / die Beraterin eine Beratungseinheit nicht wahrnehmen kann, wird er im Einvernehmen mit der zu beratenden Person einen zeitnahen Ersatztermin vereinbaren.

Allgemeine Bestimmungen
Für die vertragliche Beziehung zwischen den Parteien gilt österreichisches Recht, unter Ausschluss der Verweisungsnormen des internationalen Privatrechts. Für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag einschließlich der Frage seines gültigen Zustandekommens wird hiermit ausschließlich die Zuständigkeit der österreichischen Gerichte vereinbart.
Neben dieser Vereinbarung bestehen keine mündlichen Nebenabreden.
Sofern in diesem Vertrag im Einzelnen nichts anderes vereinbart ist, bedürfen Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages, einschließlich dieses Formerfordernisses, der Schriftform.

Entbindung von der Verschwiegenheitspflicht
Der Berater / Die Beraterin und seine Arbeitnehmer sind zur Verschwiegenheit über die ihnen anvertrauten Angelegenheiten verpflichtet. Diese Verschwiegenheitspflicht gilt nicht, wenn und insoweit die zu beratende Person den Berater / die Beraterin ausdrücklich schriftlich von dieser Pflicht entbindet, oder der Berater/ die Beraterin aufgrund gerichtlicher oder gesetzlicher Anordnung zur Auskunftserteilung verpflichtet ist.

Irrtümer und Änderungen vorbehalten: Stand der AGB: 04.02.2020

Datenschutzerklärung

 Verarbeitung Ihrer personenbezogenen und sensiblen Daten
Ich verarbeite nachstehende mir von Ihnen im Rahmen der Beratung zur Verfügung gestellte personenbezogenen Daten, nämlich Name, Adresse, Telefonnummer („personenbezogene Daten“).
Soweit Sie mir ihm Rahmen unserer Beratungstätigkeit solche Daten zur Verfügung stellen, verarbeite ich darüber hinaus nachstehende besondere Kategorien von personenbezogenen Daten, nämlich sensible Daten bezüglich Ihres aktuellen Gesundheitszustandes oder betreffend bestehende Diagnosen, Erkrankungen oder Medikamenteneinnahmen, sowie vertrauliche Daten zu Ihrem Privat- und Intimleben, Ihrem religiösen, politischen oder weltanschaulichen Bekenntnis oder Ihrem Berufsleben. („sensible Daten“).

 Zwecke, für die die personenbezogenen oder sensiblen Daten verarbeitet werden sollen sowie Rechtsgrundlage
Die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt zu nachstehenden Zwecken: Verarbeitung und Übermittlung von Daten im Rahmen der Erbringung von Beratungsleistungen an Klienten und an der Beratung Mitwirkende, einschließlich automationsunterstützt erstellter und archivierter Textdokumente (wie z.B. Korrespondenz) in dieser Angelegenheit.
Die Verarbeitung Ihrer sensiblen Daten erfolgt ausschließlich für Zwecke Ihrer Beratung und Versorgung im psychosozialen Bereich.

 Dauer für die die personenbezogenen oder sensiblen Daten gespeichert werden
Ihre personenbezogenen Daten werden für den einen Zeitraum von 3 Jahren gespeichert. Sollten Sie länger als 3 Jahre in Beratung sein, dann für diese entsprechende Dauer.
Ihre sensiblen Daten werden für einen Zeitraum von 3 Jahren gespeichert. Sollten Sie länger als 3 Jahre in Beratung sein, dann für diese entsprechende Dauer.

 Erforderlichkeit der Bereitstellung der personenbezogenen oder sensiblen Daten
Sie sind nicht verpflichtet, Ihre personenbezogenen Daten bereitzustellen. Die Bereitstellung nachstehender personenbezogener Daten, nämlich Ihres Namens sowie Ihrer Adresse, ist jedoch für einen Vertragsabschluss mit dem Verantwortlichen erforderlich.
Sie sind nicht verpflichtet, Ihre sensiblen Daten bereitzustellen.

 Auskunftsrecht
Sie haben das Recht, von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende personenbezogene oder sensible Daten von Ihnen verarbeitet werden. Ist dies der Fall, so haben Sie ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen oder sensiblen Daten und folgende Informationen:
• die Verarbeitungszwecke
• die Kategorien personenbezogener oder sensibler Daten, die verarbeitet werden.
• die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen.
• falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen oder sensiblen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer.
• das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der Sie betreffenden personenbezogenen oder sensiblen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung.
• das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde.
Dies muss auf jeden Fall innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrags zur Verfügung gestellt werden.
Sofern Sie von Ihrem Recht auf Auskunft Gebrauch machen, wird Ihnen der Verantwortliche eine Kopie der personenbezogenen oder sensiblen Daten, die Gegenstand der Verarbeitung sind, zur Verfügung stellen. Für alle weiteren Kopien, die Sie beantragen, kann der Verantwortliche ein angemessenes Entgelt auf der Grundlage der Verwaltungskosten verlangen. Sofern Sie den Antrag elektronisch stellen, werden Ihnen die Informationen in einem gängigen elektronischen und von Ihnen als sicher bekannt gegebenem Format zur Verfügung gestellt, sofern Sie nichts anderes angeben.

  Recht auf Berichtigung
Sie haben das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung Sie betreffender personenbezogener oder sensibler Daten zu verlangen. Unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung haben Sie das Recht, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener oder sensibler Daten – auch mittels einer ergänzenden Erklärung – zu verlangen.

 Recht auf Löschung/ Recht auf Vergessenwerden
Sie haben das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass Sie betreffende personenbezogene oder sensible Daten unverzüglich gelöscht werden, und der Verantwortliche ist verpflichtet, personenbezogene oder sensible Daten unverzüglich zu löschen , sofern einer der folgenden Gründe zutrifft:
• Die personenbezogenen oder sensiblen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig.

• Sie legen Widerspruch gegen die Verarbeitung ein und es liegen im Falle des Widerspruches keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor.

• Die personenbezogenen oder sensiblen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.

• Die Löschung der personenbezogenen oder sensiblen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt.

Hat der Verantwortliche die personenbezogenen Daten öffentlich gemacht und ist er zu deren Löschung verpflichtet, so trifft er angemessene Maßnahmen, um auch andere für die Datenverarbeitung Verantwortliche, die die personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber zu informieren, dass Sie die Löschung dieser personenbezogenen Daten verlangt haben.

Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
Sie haben das Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist:
• Sie bestreiten die Richtigkeit der personenbezogenen oder sensiblen Daten, und zwar für eine Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen oder sensiblen Daten zu überprüfen.

• Die Verarbeitung ist unrechtmäßig, Sie lehnen die Löschung der personenbezogenen oder sensiblen Daten ab und verlangen stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen oder sensiblen Daten.

• Der Verantwortliche benötigt die personenbezogenen oder sensiblen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger, Sie benötigen sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

• Sie haben Widerspruch gemäß Art 21 Abs 1 DSGVO eingelegt, solange noch nicht feststeht, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber Ihren überwiegen.

Sofern Sie eine Einschränkung der Verarbeitung erwirkt haben, werden Sie von dem Verantwortlichen unterrichtet, bevor die Einschränkung aufgehoben wird.

Recht auf Datenübertragbarkeit
Sie haben das Recht, die Sie betreffenden personenbezogenen oder sensiblen Daten, die Sie dem Verantwortlichen bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten, und Sie haben das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen oder sensiblen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern
• die Verarbeitung auf einem Vertrag beruht und

• die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt.

Bei der Ausübung Ihres Rechts auf Datenübertragbarkeit haben Sie das Recht zu erwirken, dass die personenbezogenen oder sensiblen Daten direkt von einem Verantwortlichen einem anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist. Die Ausübung Ihres Rechtes auf Datenübertragbarkeit lässt Ihr Recht auf Löschung unberührt.

 Widerspruchsrecht
Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art 6 Abs 1 lit e oder f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen.
Der Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Werden personenbezogene Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so haben Sie das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen. Dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Widersprechen Sie der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so dürfen die personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeitet werden.

Irrtümer und Änderungen vorbehalten: Stand der DSGVO: 04.02.2020